Muttertag

Сценарий праздника, посвящённого Дню матери, для учащихся 5-7 классов


Альшина Зяйняб Харисовна, учитель немецкого языка МБОУ Татарско-Сайманская СШ, Николаевский район, Ульяновская область


Цели и задачи:
— ознакомить с историей праздника;
— создание условий для раскрытия творческих способностей детей;
— организация содержательного досуга учащихся;
— формирование и развитие у школьников высоких морально-психологических качеств;
— воспитание бережного отношения к матери, пробуждение осознанного чувства любви к матери;
— развитие навыков общения на иностранном (немецком) языке.

Оборудование:
— иллюстрации по теме;
— рисунки учащихся на темы «Образ матери» и «Моя мама»;
— кластеры и синквейны о матери на немецком языке;
— цветы;
— музыкальное сопровождение.
— на доске пословицы о маме:
* Nur die Liebe der Mutter ist ewig.
* Meine Mutter ist mein Engel.

Schüler 1: Heute feiern wir den Muttertag. In mehreren Ländern feiert man dieses Fest, seit 1922 auch in Deutschland, am zweiten Sonntag im Mai.

Schüler 2: In Rußland feiert man diesen Tag am letzten Sonntag im November. Im Jahre 1998 hat der erste russische Präsident Boris Elzin den Gesetz herausgegeben, den Muttertag im November zu feiern. Seitdem haben wir diesen Feiertag auch in unserem Land.
 
Man tanzt einen Sporttanz.
 
Gruß zum Frauentag
Liebe Muttis! Ihr guten Frauen!
Wir gratulieren euch sehr
Zu eurem Feiertage
Und sagen euch: Dank und Ehr’.
Ihr baut mit den Männern Maschinen.
Ihr steuert den Trolleybus
Und gebt uns allen Kindern
Zur guten Nacht einen Kuß.
Wir gratulieren euch herzlich.
Zum Dank versprechen wir:
Wir wollen fleißig lernen
Und arbeiten – wie ihr!

Man singt „Mutti ist die beste!“ (Text: Anne Geelhaar, Musik: Wolfgang Richter)

1. So lieb wie meine Mutti
Ist keine andre Frau.
Sie ist die allerbeste (2mal),
daß weiß ich ganz genau.
2. Sie weckt mich, daß ich pünktlich
zur Schule früh aufsteh,
gibt mir den Gutenachtkuß (2 mal),
eh’ ich zu Bette geh.
3. So tüchtig wie die Mutti –
daß weiß ich ganz genau –
und auch so klug und fleißig (2 mal),
ist keine andre Frau.
4. Denn sie ist Aktivistin
in einem Riesenwerk
an einer Webmaschine (2 mal),
vor der bin ich ein Zwerg!
5. Und die Maschine klappert
klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp,
macht Stoff für schöne Kleider (2 mal),
die ich so gerne hab’.
6. Ja, so wie meine Mutti
Ist keine andre Frau.
Sie ist die allerbeste (2 mal),
daß weiß ich ganz genau.

Schüler 1: Wisst ihr aber, woher der Muttertag kommt? Schon vor 300 Jahren gab es einen Muttertag, zuerst in England, später auch in Amerika.

Schüler 2: Hier lebte eine Frau, die Anna Jarvis hieß und in Philadelfia wohnte. Sie schlug einmal vor, einen Muttertag zu feiern. Die so wichtige Arbeit der Mütter sollte mehr geachtet werden.

Schüler 1: Wenn jemand Ärztin, Lehrerin, Apothekarin ist, dann wird seine Arbeit bezahlt. Aber der Beruf, Mutter zu sein und die Arbeit für die Familie zu tun, wird am meisten nicht ernst genommen. Daran sollte also der Muttertag erinnern.

Am Frauentag

Gertrud Zucker

Heute ist Frauentag,
Frauentag ist heute.
Unsrer Mutti haben wir
Eine große Freude.
Heute will ich alles machen,
heute hab’ ich viel zu tun.
Meine Mutti soll nur lachen,
feiern und sich freun und ruhn.
Brötchen kauf’ ich, Kaffee koch’ ich,
Blumen stell’ ich hin für sie,
und ich laufe, spute, eil’ mich,
putz’ die Küche blank wie nie.
Was? Ihr denkt, dass nur zum Feste
ich der Mutter helfen mag?
Sie ist doch die liebste, beste
Nicht allein am Frauentag!
Doch heut’ will ich alles machen,
heute hab’ ich viel zu tun.
Meine Mutti soll nur lachen,
feiern und sich freun und ruhn.

Schüler 1: Und wie wird dieser schöne Tag gewöhnlich gefeiert? Die Mutter bekommt in vielen Familien das Frühstück ans Bett gebracht, oder der Vater und die Kinder decken festlich den Tisch. Die Kinder schenken vielleicht ein Bild, sagen ein Gedicht auf und sind den ganzen Tag besonders aufmerksam.

Heute ist Muttertag

Nach der ABC-Zeitung

Mutti steht am Morgen auf,
will den Ofen heizen.
Doch der Ofen ist schon warm.
Wer ist das gewesen?
Mutti will den Kaffeetisch
Für die Kinder decken.
Doch der Tisch ist schon gedeckt.
Wer hat das gewesen?
Mutti setzt sich an den Tisch,
sieht die bunten Blumen.
Auch Geschenke liegen da.
Wer ist das gewesen?
Mutti sieht das schöne Bild.
Und was steht darunter?
Liebe Mutti! Vielen Dank!
Ursel, Rolf und Bärbel!

 
Schüler 2: Der Vater schenkt seiner Frau einen wunderschönen Blumenstrauß und lädt die Familie zum Essen ein, damit die Mutter nicht kochen muß. Vielleicht macht die Familie auch einen Ausflug.
 
Wenn Mutti von der Arbeit kommt

Wenn Mutti von der Arbeit kommt,
da helf ich immer ihr,
wir fegen, waschen, wischen Staub
und fertig sind bald wir.
Besen, Besen,
mach das Zimmer rein.
Wenn Mutti von der Arbeit kommt,
soll alles sauber sein.
Lappen, Lappen,
wisch die Möbel rein.
Wenn Mutti von der Arbeit kommt,
soll alles sauber sein.

Schüler 1: Wir gratulieren unseren Müttern zu diesem frohen Feiertag und wünschen ihnen viel Gesundheit und Erfolg, viel Glück und Liebe! Wir versprechen, auf sie zu hören und nie zu beleidigen.

Schüler 2: Die Mütter sind die beste Freunde, sie bringen uns viel Glück und Wärme, und der größte Glück für uns ist, eine Mutti neben sich zu haben. Wir gratulieren euch, liebe Muttis!

Man singt „Sprich mit mir noch einmal, Mutter!“
(Worte: V.Gin, Nachdichtung: N.Sinner, Musik: W.Migulja)

Du sangst noch unlängst an der Wiege
Mir Lieder, über mich geneigt.
Muß denn die Zeit so rasch verfliegen?
Wie ist die Kindheit schon so weit!

Refrain:
Sprich doch mit mir noch einmal, Mutter,
von irgend etwas sprich mit mir!
Schenk wieder mir ein wenig Kindheit
Bis in die Nacht hinein wie frü’r

Ich bin mit meinem Los zufrieden.
Was ich getan, tut mir nicht leid.
Doch möcht ich noch einmal erleben
Die ferne wolkenlose Zeit.

Refrain:
Sprich doch mit mir noch einmal, Mutter,
von irgend etwas sprich mit mir!
Schenk wieder mir ein wenig Kindheit
Bis in die Nacht hinein wie frü’r

Ich trag die märchenhaften Stunden
In meinem Herzen ewig mit.
Mir ist von allen Märchenschätzen
Am teuersten dein leises Lied.

Refrain:
Sprich doch mit mir noch einmal, Mutter,
von irgend etwas sprich mit mir!
Schenk wieder mir ein wenig Kindheit
Bis in die Nacht hinein wie frü’r

Das Kind fragt

Ernst Fischer

Wenn ich müd bin, trägst du mich
Über Berg und Hang.
Wenn ich krank bin, pflegst du mich
Viele Nächte lang.
Wenn ein Wind weht, ziehst du mir
Fest das Tuch ums Ohr.
Wenn ich weine, liest du mir
Schöne Märchen vor.
Wenn der Hals mir schmerzt, der Zahn,
tust du, was mir frommt.
Mutter, was hast du getan,
dass der Krieg nicht kommt?
 

Laßt uns das Leben behüten

Hedda Zinner

Wir sprechen verschiedene Sprachen:
Ich „Friede“, du „Paix“ und du „Peace“
Doch meinen wir alle das gleiche,
in allen Sprachen nur dies:
wir haben das Leben geboren
für Wärme und Sonne und Licht;
wir wollen das Leben behüten,
daß keiner es uns zerbricht.
Wie haben wir nicht, wir Mütter,
den Schlaf unsrer Kinder bewacht.
Das Lachen, das erste Lallen,
wie hat es uns glücklich gemacht.
Wie hat uns ein Husten, ein Fieber,
wie hat, was oft Krankheit nur schien,
uns nachts nicht schlafen lassen
in London, Paris und Berlien.
Wie haben wir Pläne gesponnen
Und eilten der Zeit voran.
Mit farbfrohen Zukunftsbildern
Ein jeder Traum begann.
Die Träume für unsere Kinder –
Sie können Wirklichkeit sein;
Das eine Wort nur: Friede!
Schließt ihre Erfüllung ein.

Lehrer: An der Tafel haben wir eine Sonne, auf der „Meine Mutter“ geschrieben ist. Liebe Zuschauer, schreibt auf den Strahlen dieser Sonne, wie eure Mutti ist. Wer kann mehr Wörter schreiben?
Hier ist auch ein Wünschenblümchen für unsere Mütter. Schreibt bitte an den Blättern, was ihr euren Müttern wünschen. Welche Wünschen nennt man am meisten?
 
Man singt „Immer scheine die Sonne“
Sonne im Blau, leuchtend und rund,
Häuser und Menschen und Blumen –
so malt ein Kind fröhlich und bunt,
schreibt in die Ecke ein Wort:
Immer scheine die Sonne,
immer bleibe der Himmel,
immer lebe die Mutti,
immer lebe auch ich!
(Dann singen nur die Mütter)
Gegen den Krieg, gegen die Not
stehen wir auf für die Kinder.
Sonne und Glück, Frieden und Brot –
nie soll es anders mehr sein!
(Alle zusammen)
Immer scheine die Sonne,
immer bleibe der Himmel,
immer lebe die Mutti,
immer lebe auch ich!

1. Schüler.
Nun ist Schluss,
Ihr liebe Gäste.
Und wir danken euch aufs Feste.
Wir hoffen, dass euch allen
Unser Muttertag hat gut gefallen.
Und nach diesem frohen Feste
Wünschen alle, die hier stehen
Euch auch weiterhin das Beste!

2. Schüler. Nun lebt wohl. Auf Wiedersehen!
Wir schenken unseren lieben Műttern selbstgebastelte Geschenke. (Alle Frauen, die sich in der Klasse befinden,bekommen Geschenke)

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